Für die Einen habe sich die Vielfalt der Arten nicht durch Einwirkung eines Schöpferwesens(Gott) entwickelt, sondern aufgrund der Anpassung an die Lebensverhältnisse (Evolution). 

Die Evolution kann man nachvollziehen, das sind Fakten.Aber alles vom Einzeller bis zum Menschen ohne Schöpfungskorrektiv? Ich kann es mir nicht vorstellen. Warum ist der Mensch allen anderen Geschöpfen durch seine außergewöhnliche Intelligenz so maßlos überlegen? Und was ist mit dem Bewußtsein und warum lebt >Alles< überhaupt?

Von der Logik her sehe ich keinen Widerspruch zwischen Evolution und Gott; man muß sich nur darüber im klaren sein, dass die Geschöpfe nicht alle gleichzeitig an einem einzigen Tag entstanden sind, sondern sich nach einem Schöpfungsplan im Laufe von Millionen Jahren entwickelt haben.Für ein ewiges Schöpferwesen hat Zeit keine Bedeutung.

Für die größte Verirrung halte ich, daß diese wundervolle phantastische Flora und Fauna durch Zufall (aus einer sogenannten URSUPPE) heraus entstanden sein soll. Man muß dann nicht nachdenken, weil es dann ja "so ist, wie es ist". Ich kann an einen solchen Zufall nicht glauben. Auch das all die unzähligen Menschen und Tiere, die Opfer von Verbrechen wurden, nur eben PECH hatten ("ist halt so"), passt nicht. Ich glaube nicht an Pech. Ich glaube an Gerechtigkeit, wann und wie auch immer.

Allerdings sollten man  jedem Menschen selbst überlassen, was er glauben will. Ohne Suche und Nachdenken ohnehin keine Erkenntnis.

Geschöpfe wie gemalt   

 Und das alles ganz von selbst ??                                     vorwärts >>