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.:.  Statistische Daten  .:.

.:.  Konsequenzen der Klimaerwärmung  .:.

Rein rechnerisch würden die Weltmeere bei einem totalen Abschmelzen des Grönlandgletschers um ca. 5 Meter ansteigen. Das ist aber reine Statistik.Das weltweite Abschmelzen der Hochgebirgsgletscher ist aber ein eindeutiges Indiz für die globale Klimaerwärmung. Ein solch gigantischer Eisblock, wie auf Grönland, liegt zwar unter seiner eigenen Kälteglocke, die schon deshalb ein totales Abschmelzen unwahrscheinlich macht;zeitlich und mengenmässig vorausberechnen läßt sich die Abschmelze aber noch nicht,weil der Vorgang zu komplex ist. Tatsache ist aber, daß Grönland unterhalb des nördlichen Polarkreises liegt und damit der Klimaerwärmung mehr ausgesetzt ist als z.B. die kältere Antarktis, die sich im Zentrum des südlichen Polarkreises befindet. Wenn das Weltmeer erstmal anfängt, zentimeterweise zu steigen, wenn auch nur über große Zeiträume hinweg,wird deutlich,daß wir das nicht einfach hinnehmen dürfen

Fazit: Die Menschheit, d.h. wir alle, müssen ab sofort größte Anstrengungen unternehmen, soll der menschengemachte Treibhauseffekt gestoppt und die Klimaerwärmung in Grenzen gehalten werden.

.:.   Eisschmelze auf Grönland  .:.

Anstieg des Meeresspiegels statistisch bis zu 5 (fünf) Meter möglich, aber höchst unwahrscheinlich, da die Erde ihr Klima wie mit einem eigenen Thermostat reguliert und Klimaänderungen über enorm große Zeiträume ablaufen. Lieber eine neue Wärmeperiode als eine neue Eiszeit mit 1000 Meter hohen Gletschern bis zu den Alpen. Panikmache ist also unangebracht.